Raus aus der Negativspirale! Geld verdienen, wie Du es verdienst!

Heute reden wir mal über Geld.

Deinen idealen, ersehnten Lifestyle einfach nur mit reiner Willenskraft herbei zu träumen funktioniert leider noch nicht.

Vielleicht lernen wir eines Tages rein mit unseren Gedanken Materie zu erschaffen.

Aber bis wir soweit sind, kannst Du Deinen gewünschten Lifestyle nur mit Geld finanzieren.

Leider stelle ich immer wieder fest, dass meine Klientinnen enormes Know-How auf ihrem Fachgebiet haben – allerdings fehlt ihnen das Know-How zum Thema Unternehmertum, wirtschaftlich arbeiten, sowie Marketing & Verkauf. (Aber dafür bin ja ich da 😉 um Dich in das Unternehmertum einzuführen)

Know Your Numbers!

Als Unternehmerin musst Du dafür sorgen, dass mindestens Deine Fixkosten, in weiterer Folge auch Deine variablen Kosten und schlussendlich selbst Deine Privatkosten inkl. Lifestylekosten und Ansparplan gedeckt sind.

Was ich damit meine?

Als Unternehmerin solltest Du immer Bescheid wissen, was diese Zahlen bei Dir sind und wo Du Dich auf Deinem Weg zum finanziellen Erfolg befindest.

Eine Einführung in das Kostenwesen

Keine Sorge – Du musst nicht gleich die Kenntnisse einer Buchhalterin haben!

Du solltest aber überblicksmäßig ein Verständnis über Deine Zahlen haben.

  • Hast Du eine Kostenübersicht über Deine betrieblichen, sowie Deine privaten Kosten – am besten in einem übersichtlichen und kontinuierlich aktualisierten Excel-File?
  • Kennst Du Deine Fixkosten, sowie Deine variablen Kosten und weißt wie Du Deinen Gewinn ausrechnest, damit Du Deinen Lifestyle finanzieren kannst?

Für den Fall, dass Du Dir nicht sicher bist, was damit gemeint ist, hier eine kurze Erklärung:

Was sind Fixkosten?

Fixkosten sind regelmäßig auftretende, gleichbleibende Kosten, egal ob diese monatlich, zwei-monatlich oder quartalsmäßig anfallen – es ist immer der gleiche Betrag für eine bestimmte Leistung, die Du in Anspruch nimmst.

Darunter fallen also z.B. die Miete für Dein Büro, die Telefongrundgebühr, die Autoversicherung, Internet, Email-Marketing Accountgebühren, Podcast-Host-Service, u.v.m.

Was sind variable Kosten?

Variable Kosten treten dann auf, wenn Du etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt in Anspruch nimmst.

Nehmen wir z.B. Dein Auto: fix fallen monatlich die Kosten für Deine Versicherung an, auch, wenn Dein Auto das gesamte Monat steht und Du nicht einmal damit gefahren bist. Deine Treibstoffkosten dahingegen sind variabel. Je mehr Du fährst, umso öfters musst Du tanken, und umso höher sind Deine variablen Kosten.

Wie errechnet sich mein Gewinn?

Umsätze (exkl. Umsatzsteuer) minus Kosten (Ausgaben) = Gewinn oder Verlust vor Steuern.

So einfach ist das.

Gleichzeitig ist das die Berechnungsbasis für Deine Sozialversicherung, sowie für Deine Einkommenssteuer.

Mit dem Gewinn nach Steuern kannst Du dann Deinen privaten Lifestyle finanzieren.

Jetzt einmal ganz ehrlich:

  1. Kennst Du Deine Kostenstruktur?
    Wenn Du Deine Kosten nicht kennst, kannst Du keine Preise für Dein Angebot kalkulieren und auch keine Umsatzplanung machen!
  2. Wer finanziert Deine Selbstständigkeit bzw. Dein Leben? Du oder Dein Partner?
    Vielleicht unterstützt Dich Dein Partner, dann wird es Zeit Verantwortung für Dein Business zu übernehmen!

Raus aus der Negativspirale!

Dein Partner finanziert Dich und Deine Selbstständigkeit?

Dein Partner weiß, dass Du gut bist in Deiner Gabe, aber das Leben von einem Gehalt zu bestreiten, ist auf Dauer auch nicht befriedigend.

Kurzfristiger Verzicht auf Kleidung, Essen gehen, Bio-Produkte, Urlaub, etc. um Deine Selbstständigkeit aufzubauen, kann vorübergehend sinnvoll sein, darf aber kein Dauerzustand werden.

Wenn dieser finanzielle „Zustand“ zu lange andauert, kann es passieren, dass Dein Selbstwert sinkt, weil Du alle Hoffnungen, Begeisterung und Unterstützung enttäuscht oder glaubst zu enttäuschen.

Dabei bist Du in Deinem Gebiet exzellent und könntest so vielen Menschen helfen, ein besseres Leben zu führen.

Da der Erfolg ausbleibt, fängst Du aber allmählich an, an Dir selbst zu zweifeln, ob das wirklich der richtige Weg ist und ob Du tatsächlich gut genug bist. Vielleicht machst Du sogar noch eine Zusatzausbildung und denkst, dass Du dann endlich gebucht wirst.

Irgendwann rückt der Gedanke näher, zurück in ein Angestelltenverhältnis zu gehen, obwohl dieser Weg für Dich nicht in Frage käme, da Du das Gefühl hast, sonst krank zu werden oder wie eine Pflanze einzugehen.

Deine Passion nebenberuflich für das typische Kuvert (der Kunde gibt so viel, wie ihm Deine Dienstleistung wert ist) zu machen, ist Dir aber auch zu wenig.

Der missing Link zu Deinem Unternehmerglück

Gerne würdest Du an die Realisierung Deines Traums glauben und Deinen Weg erfolgreich beschreiten, hast aber das Gefühl immer wieder eines besseren vom Lebensumstand belehrt zu werden, das Dir den Weg in Deine Entfaltung und Deinen passenden Lebensstil verwehrt.

Dabei willst Du doch nur mit Deiner Gabe und Hingabe vielen Menschen helfen und dabei selbst nicht zu kurz kommen.

Lass Dir gesagt sein: Du liegst falsch mit Deinen Annahmen! Die Lösung, endlich finanziell erfolgreich zu sein, vielen Menschen helfen zu können und Deinen passenden Lebensstil zu leben, liegt ganz woanders.

Die erlösende Antwort lautet:
Es fehlt Dir das Verständnis und Know-How von Unternehmertum, wie Du wirtschaftlich arbeitest, authentisches Selbstmarketing betreibst und ohne Manipulation verkaufst.

So kannst Du der Negativspirale entkommen, Deinen Traum realisieren und das Geld verdienen, das Du verdienst!

Es ist Zeit, sich diesem Bereich zu stellen und ihn mit Mut und Zuversicht anzugehen!

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Wie gut kennst Du Dich mit Deinen Zahlen aus? Weißt Du, wie Deine Kostenstruktur aussieht, und wie finanzielle Stabilität für Dich aussieht? Was sind Deine Erfahrungen in dieser Hinsicht und welchen Herausforderungen hast Du Dich schon gestellt bzw. wirst Du Dich stellen? Hinterlasse Dein Kommentar unten und lasse uns an Deinen Erfahrungen teilhaben!
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Mama Alltag & Business Erfolg
5 Tipps wie Du alles unter einen Hut bekommst!

Der Mama Alltag ist oftmals so umfangreich, dass wir nicht nur eigene Bedürfnisse sondern auch Zeitressourcen für unser Business hinten anstellen. Dann sind wir enttäuscht, wenn unser Business nicht läuft. Damit das nicht passiert, habe ich für Dich eine kurze Checkliste mit einfachen Zeitmanagement Tricks verfasst. 

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42 Fehler, die mich nicht zum Erfolg geführt haben!

Um ehrlich zu sein, wenn Du gleich liest, was ich alles falsch gemacht habe, ist es ein Wunder, dass ich immer noch am Ball und Unternehmerin geblieben bin.

Heutzutage ist es ja fast schon „in“, sich selbstständig zu machen und ein eigenes Unternehmen aufzubauen.

Dass damit aber eine Reihe an Trial & Error und herausfordernden Momenten einhergeht, geht bei all der Begeisterung manchmal etwas unter.

Dabei wäre es gut von den Fehlern anderer zu lernen, damit Du nicht dieselben Fehler machen musst! So kannst Du Dir einiges ersparen.

Deswegen habe ich Dir hier eine authentische Auflistung meiner größten Erfolgsfehler und Erkenntnisse zusammengestellt – auf dass sie nicht nur für mich, sondern auch Dich davor bewahren, in die gleiche Falle zu tappen! 😉

42 Fehler, die ich in meiner 11-jährigen Unternehmerkarriere gemacht habe und die mich nicht zum Erfolg geführt haben

1. Vorbereitung

#01: Der Versuch, perfekt vorbereitet zu sein, um so den Kontakt nach außen zu vermeiden.

#02: Zuviel geplant, zu wenig umgesetzt oder erst gar nicht in die Umsetzung gekommen, weil ich die Planung überarbeitet habe.

#03: Zu früh selbstständig gemacht, da ich die Vorbereitungsphase unterschätzt habe.

#04: Blau-äugig in die Selbstständigkeit gehen.

#05: Den Launch nicht sehr gut vorbereitet.

2. Glaubenssätze

#06: Wenn ich gut bin, werden die Kunden mich schon finden.

#07: Je mehr ich arbeite, umso erfolgreicher muss ich werden.

#08: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das wird schon irgendwie werden.

#09: Wenn das nicht funktioniert, dann mach ich halt was anderes.

#10: Ich muss alles selber machen.

#11: Man kann Kunden & Umsatz magisch ins Leben ziehen, auch wenn frau keine gezielten Aktivitäten setzt.

3. Umsetzung

#12: Nach kreativen Lustphasen arbeiten.

#13: Keine Kaufangebote machen.

#14: Kein Mahnwesen haben oder keine Vorauszahlung verlangen.

#15: Leistung ohne Geld oder zu wenig Geld anbieten und durchführen.

#16: Kein Selbst-Marketing betreiben.

#17: Keine oder zu wenig verkaufsfördernde Aktivitäten setzen.

#18: Aufschieben der wichtigen Dinge.

#19: Zuviel auf facebook sein & Email 1000x checken.

#20: Gar nicht sichtbar sein und die Botschaft hinaustragen.

#21: Keine Effizienztools verwendet.

#22: Keinen Maßnahmenplan gehabt.

#23: Keine Positionierung haben.

#24: Auf Empfehlungspartner vertrauen, dass diese Kunden und somit Umsatz bringen.

#25: Das Angebot nicht aus Kundensicht formulieren.

#26: Über Jahre von zu Hause aus am Esstisch gearbeitet.

#27: 1000 schlaue Bücher gelesen, sie aber nicht umsetzen.

Persönliches

#28: Bei Problemen den Kopf in den Sand stecken.

#29: Nicht um Hilfe gebeten.

#30: Zu wenig auf den eigenen Ausgleich achten & die viele Arbeit vorschieben.

#31: Dem Erfolg nachjagen, ohne das Hier & Jetzt zu genießen.

#32: Orientierung an männlichen Erfolgsprinzipien & die eigenen weiblichen Eigenschaften sowie Bedürfnis unterdrücken.

#33: Nur auf externe Berater hören & das eigene Bauchgefühl ausschalten.

#34: Misserfolge zu persönlich genommen und viel zu lange im Selbstmitleid gesult.

#35: Die eigenen Schwächen verstecken & nach Außen hin die Starke spielen.

#36: Die Komfortzone nicht verlassen.

#37: Kontakt zu Menschen gehalten, die nicht an mich geglaubt haben oder mich mit ihren Bemerkungen verletzt haben.

#38: Die Verantwortung für mein Leben abgeben.

#39: Der Versuch, so zu sein wie andere, wenn frau Erfolg darstellen möchte.

#40: Sich vorrangig mit erfolgreichen Männern umgeben, anstatt mit gleichgesinnten erfolgreichen Frauen.

#41: Den eigenen Ängsten nicht stellen, sondern ins Burnout rutschen.

#42: Dem spirituellen Geschäftsansatz zu viel Gewicht geben.

Natürlich gab es noch viele weitere kleinere Fehler, aber diese waren die größten, und diejenigen, die mich am meisten gekostet haben!

Versteh‘ mich nicht falsch: Es ist gut und wichtig, Fehler zu machen!

Aber: wir müssen nicht alle dieselben Fehler wiederholen!

Jetzt bist Du gefragt: 

  • Kommt Dir einer dieser Fehler bekannt vor? Oder hast Du ganz andere Erfahrungen gemacht und kannst diese Liste noch ergänzen? Dann teile deine Einsichten mit uns und erzähle in den Kommentaren, was Du auf Deinem Weg gelernt hast!
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5 Tipps wie Du alles unter einen Hut bekommst!

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Die vier Phasen einer Metamorphose & Warum Du SM brauchst

Ja, Du hast recht gelesen: SM! In Anlehnung an das viel-gehypte und beliebte Phänomen um Fifty Shades of Grey ist mir die Idee gekommen, diesen Beitrag zu schreiben.

Du musst das Buch nicht gelesen oder den Film gesehen haben, um Deine Learnings daraus mitzunehmen. Es reicht, wenn Du ungefähr weißt, was Fifty Shades of Grey ist, entweder aus den Medienberichten oder von einer Freundin.

Und nein, in diesem Beitrag geht es nicht um Sex, Intimität oder SM. Naja, um SM geht’s vielleicht doch 😉 Aber dazu später!

Ich gestehe, dass ich selbst nie das Buch gelesen habe, obwohl es mir mehrfach von einer Freundin zur Entlehnung angeboten wurde. Meine Antwort war immer: „Nur weil alle anderen jetzt dieses Buch lesen, muss ich das nicht zwangsläufig auch tun.“ Ich lese Bücher, wenn sie mich ansprechen und wenn ich Lust darauf habe 😉

Aber warum ist es nun doch interessant, dass wir es hier aufnehmen? Nun, lass‘ es uns genauer ansehen…

Was können wir – außer SM-Praktiken – daraus für uns mitnehmen? 

Wenn man genau hinsieht, geht es im Grunde wieder darum, wie wir zu unserem wahren ICH kommen können. Wie?

Genau genommen sind es vier Punkte, vier Prinzipien, die ich darin gefunden habe und die Dich daran erinnern, wie Du zu Deinem wahren ICH kommst.

Lass‘ uns diese vier Prinzipien gemeinsam durchgehen:

1. Neugierde

Wenn Du gerade feststeckst und unzufrieden bist mit der Allgemeinsituation, dann lautet Dein erster Schritt:

Bleibe offen für Neues und probiere Neues aus!

Es gibt Lebensphasen, wo wir noch nicht ganz genau wissen, was zu uns passt und was nicht.

Aber wir spüren, dass das, was wir jetzt gerade leben, uns nicht zufrieden stellt oder glücklich macht. Eine Lösung ist derzeit auch noch nicht in Sicht. Nur Fragen im Kopf:

  • Wie könnte es anders gehen?
  • Wie könnte ich anders leben?
  • Was könnte ich Neues in meinem Leben implementieren?

Auf alle Fragen gibt’s nur eine Antwort:

Probiere Neues aus! Lerne neue Leute kennen! Und zwar ohne Vorurteile und ohne Scham.

Was das jetzt mit dem Film zu tun hat?

Die zwei Darsteller kommen aus sehr unterschiedlichen Welten mit noch unterschiedlicheren Vorlieben. Und doch lassen sie sich aufeinander ein, lernen sich dadurch auf vollkommen neue Art kennen und finden auch ein Stückchen mehr zu sich selbst.

Denn: Nur mit Neugierde ist es möglich, neue Welten zu erkunden.

2. Habe Mut neue Wege zu gehen

Die ersten Schritte erfordern Mut!

Damit Du Dich weiterentwickeln kannst und endlich zu dem Menschen werden kannst, der Du im innersten Kern bereits bist, ist es notwendig, dass Du Deine gemütliche Komfortzone verlässt – zumindest für kurze Zeit.

Das heißt, dass Du die gewohnte Routine, die gewohnten Personen in Deinem Leben und die gewohnten Lieblingsplätze für eine Zeit lang nur zum Wiederaufladen Deiner Batterien verwendest, solltest Du wider Erwarten keine frische Energie durch Deine neue Aktivitäten erhalten.

Wie Du das machst? Ganz einfach!

Melde Dich zu einem Yogakurs an, den Du schon immer machen wolltest, such‘ Dir einen Verein, wo Du Dich sozial einbringen kannst, buche eine geführte Reise mit jungen Leuten, häng Dich bei anderen Gruppenausflügen dran, mach ein Praktikum in einem anderen Land, arbeite einen Monat in Australien auf einer Farm, starte eine Ausbildung, probiere das aus, was Dich schon immer interessiert hat, u.v.m.

(Dieser Artikel könnte Dich zu diesem Thema auch noch interessieren: >> Bucket list: Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!)

Wenn Du neue Leute kennenlernst, wirst Du mit Sicherheit auch neue Einladungen oder gemeinsame Aktivitäten, die Du zuvor noch nicht einmal in Betracht gezogen hast, angeboten bekommen. Nimm diese Einladungen an!

Probiere neue Hobbies, Lebensstile, Gewohnheiten, Ernährungsformen, Urlaubsvarianten, etc. einfach aus. Vollkommen unverbindlich und zwanglos – lass‘ Dich einfach mal darauf ein und finde heraus, was zu Dir passt!

Du wirst sehen, dass Dich diese Erfahrungen bereichern werden und Du schrittweise herausfindest, was Dir wirklich Spaß macht und was einfach nur eine tolle Erfahrung war.

Aber was hat das mit SM zu tun?

In einem Medienbeitrag über den Film Fifty Shades of Grey gab es eine Straßenbefragung zur Frage „Was heißt SM?“

Und weißt Du, was eine Passantin darauf antwortete? – Sei mutig! 

Ich finde, das fasst es ganz gut zusammen:

Sei ein bisserl SM – Sei Mutig! 🙂

3. Steh‘ dazu!

Wichtig dabei ist, dass Du selbst Lust entwickelst, diese Erfahrungen zu machen und zu dieser Lebensphase zu stehen.

Lass Dich nicht von Freunden, Eltern, Partner, Bekannten mit folgenden Kommentaren beirren:

  • Sei vernüftig!
  • Wie kannst Du nur….!
  • Du bist so egoistisch!
  • Das kannst Du nicht machen!
  • Wenn Du das tust, bist Du enterbt!
  • Ist Dir das nicht peinlich?
  • Komm! Lass das sein! Das führt doch zu nichts!
  • Du bist so anders!
  • Sei wieder normal, ok?
  • Du bist verrückt!

Ich empfehle Dir:

  • Genieß‘ diese Zeit des Abenteuers!
  • Genieß‘ diese Zeit der Erlebnisse!
  • Genieß‘ diese Zeit unterschiedliche Menschen, Länder, Kulturen, Traditionen kennenzulernen!
  • Lass Dich bereichern!

Mein Rat in dieser Lebensphase:

Sei vorsichtig mit längerfristigen Bindungen, egal ob das Verträge, Vereine oder Menschen sind.

Es kann sein, dass Du in diesem Lebensabschnitt für andere etwas unberechenbar wirkst. 🙂 Aber keine Sorge! Das wird sich auch wieder einpendeln.

4. Triff‘ eine Entscheidung

Wann immer Du Dich fertig „ausgetobt“ hast, alles probiert und gesehen hast, was Dich angezogen hat, wird der Tag kommen, wo Du das Gefühl hast:

Das war zwar jetzt alles toll, aber jetzt wird es Zeit das herauszupicken, was wirklich zu mir passt und was ich in meinem Leben beibehalten möchte.

Entscheidungen stehen an.

Wenn dieser Tag kommt, bist Du bereit für einen Aufbruch in ein authentisches Lebensgefühl, das Du genießt und das Dir (zu)steht.

In dieser Lebensphase wirst Du Bilanz ziehen und Dein Leben neu ordnen und strukturieren.

Du wirst erkennen, was Dich ausmacht, wer Du bist, was zu Dir passt, wie Du Dich abgrenzen kannst, welcher Lebensstil Dir steht und mit welchen Menschen Du Deine Lebenszeit verbringen möchtest.

Und in genau dieser Phase ist es oftmals hilfreich, die Entscheidungen gemeinsam mit jemandem zu beleuchten, die Puzzle-Steine zu einem neuen Ganzen zusammenzusetzen und neue Gewohnheiten festzulegen.

Suche Dir dafür eine/n unvoreingenommene/n Freund/in oder – noch besser – eine externe Person, die Dich nicht auf eine gewisse Art und Weise kennt oder schon ein fixes Bild von Dir hat.

Jetzt bist Du gefragt:

  • Hast Du schon einmal so eine Phase der Neu-Entdeckung und Metamorphose gehabt? Wenn ja, was hast Du gemacht? Und was war besonders hilfreich für Dich? Wenn nein, hast Du vielleicht schon lange davon geträumt? Was würdest Du gerne ausprobieren? Schreibe es unten in den Kommentaren und teile Deine Einsichten.
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Selbstsicherheit: Ich bin stolz auf…

Was hat es bloß mit der Selbstsicherheit auf sich?

In letzter Zeit habe ich wieder einmal festgestellt, wie wir viel zu selten auf uns und unsere Taten stolz sind und uns auf die Schulter klopfen.

“Das habe ich gut gemacht! Ich bin stolz auf mich!”

Leider kommt es oft auch viel zu selten vor, dass wir von anderen gelobt werden bzw. andere bemerken, was wir tagtäglich leisten.

Egal, ob damals als Kind oder jetzt im Büro oder zu Hause – Lob ist gut für die Seele!

Es tut gut, spornt uns an und gibt uns Rückmeldung.

Jeder von uns hätte gerne mehr Lob, somit ist es an der Zeit, dass auch wir selbst anfangen unsere Meilensteine und Leistungen zu erkennen und zu verinnerlichen, dass wir toll sind.

Darf ich wirklich stolz auf mich sein?

Ist das nicht eine Unart und vielleicht sogar eine Sünde?

Nein, ist es nicht.
Und: Ja, Du darfst und sollst sogar stolz auf Dich sein!

Bevor Du anfängst dagegen zu argumentieren, lass‘ mich erklären, warum 😉

Wenn wir das Wort Stolz oder Selbstsicherheit hören, verbinden wir das vielleicht mit den Ausdrücken “erhobenen Hauptes“, „mit schwellender Brust“ oder „vor dem Hochmut kommt der Fall!“

Das Wort Stolz löst in vielen von uns ein ungutes Gefühl aus, verbunden mit dem Gedanken: „Wenn ich stolz auf mich bin, halten mich andere vielleicht für einen Aufschneider oder ich werde als arrogant wahrgenommen.“

Aber ist dem wirklich so? Lass‘ uns das einmal genauer betrachten:

Hochmut:

„Ich bin die BESTE und alle anderen sind Waschlappen“ 😉

Ja, das klingt wirklich sehr arrogant und wie ein Aufschneider. Allerdings hat es mit dem Wort Stolz überhaupt nichts zu tun.

Bei Hochmut hast Du den Boden unter den Füßen verloren und schwebst bildlich gesprochen über allen anderen und hältst Dich für etwas Besseres!

Stolz:

„Ich fühle mich sicher bei dem, was ich tue, und ich weiß, dass ich das gut gemacht habe.“

– Das man nennt auch Selbstsicherheit. „Ich bin mir meiner Handlungen, Taten, Gedanken, etc. sicher.“

Hier stehst Du mit beiden Beinen im Leben, weißt, wer Du bist und was Du kannst. Dadurch kannst Du Dich auch besser abgrenzen.

Ein weiterer Effekt:

Von Unsicherheit zu Selbstsicherheit

Wie kommst Du nun von Deiner inneren Unsicherheit zu einer überzeugenden Aussage Dir gegenüber, dass Du etwas kannst, etwas Tolles geleistet hast und Dich dafür nicht zu schämen brauchst?

Es geht darum, die inneren Dämonen zu bewältigen und Glaubenssätze zu durchbrechen. Vielleicht kennst Du diese Ängste:

  • Angst vorm Versagen
  • Angst vor Erfolg
  • Angst vor dem eigenen Potenzial
  • Angst vor Blamage

Meine Empfehlung:

Im ersten Schritt mach‘ Dir bewusst, was Du in Deinem Leben alles schon erreicht hast. Das machst Du folgendermaßen:

Schreibe entlang einer Timeline Deine Meilensteine auf, wie z.B. Schule abgeschlossen, Volleyball-Turnier gewonnen, einen Pflegefall in der Familie betreut, einen Job seit x Jahren, … bis hin zu den kleinen Meilensteinen, wie z.B. ich habe mich getraut, sichtbar zu werden, ich habe mich getraut, jemanden anzusprechen/anzuschreiben, der ein Vorbild von mir ist, ich habe es geschafft, vor mehreren Menschen eine Präsentation zu machen, u.v.m.

Sei ehrlich mit Dir selbst!

Und wage es ja nicht, Deine Leistungen runterzuspielen oder auf andere zu verweisen. Du hast es geschafft! Das allein ist eine Leistung – Deine Leistung. Und auf eine Leistung kann man stolz sein.

Und dann schau‘ Dir ganz genau an, was Du in Deinem Leben schon alles gemeistert hast.

Im zweiten Schritt schreibst Du Dir die Punkte auf, die Du schon seit längerem vor Dir herschiebst.

Vergleiche diese Punkte mit Deinen bisherigen Erfahrungen und halte Dir weiterhin bewusst vor Augen, was Du alles schon erreicht hast.

Vielleicht bemerkst Du jetzt, dass Du eigentlich eine Vielzahl an Ressourcen und Fähigkeiten mitbringst – alle, die Du Dir im Laufe Deines Lebens bereits erarbeitet hast und die unbewusst oder bewusst zu jedem Zeitpunkt in Dir stecken.

Und jetzt arbeitest Du – in diesem Bewusstsein – die Punkte auf Deiner Liste ab.

Ich bin besonders stolz auf 3 Ereignisse in meinem Leben:

Meine Radtour 2007:

Knapp 2.000 km mit dem Rad inkl. 20kg Gepäck von Vancouver/Kanada bis nach San Francisco/USA auf dem Highway 101. 4 Tage bei 8 Grad im strömenden Regen, wo 80 km weit und breit keine Stadt oder nur ein Haus zu finden war. Anfangs habe ich mir das nicht zugetraut. Immer wieder war ich kurz vor dem Aufgeben und hätte das Rad am liebsten in den Graben geschmissen. Aber step by step, Kilometer für Kilometer, Berg für Berg, Brücke für Brücke war ich dann nach knapp 1 Monat am Ziel.

Zurück im Leben:

Ich musste 3x gegen die Wand rennen 😉 Kompletter Sinnverlust, Depression, Überforderung, Panikattacken, bevor ich wieder ins Leben zurückgekehrt bin und letztendlich auch diesen Blog starten konnte.

Meine Sichtbarkeit:

Ich habe vier Monate gebraucht, um hier und auf facebook sichtbar zu werden, dh. online zu gehen – und zwar unperfekt. Davor musste ich mich einigen Ängsten stellen und diese hinter mir lassen, bevor ich meine Arbeit hier, die ich angestrebt habe, aufnehmen konnte. Und jetzt? Es macht richtig Spaß! Ich fühle mich wohl und angetrieben von meiner Aufgabe. Und ich habe keine Angst mehr mich zu zeigen 😉

Jetzt bist Du gefragt:

  • Was hast Du erlebt, geleistet, erfahren oder erkannt, worauf Du stolz sein kannst? Woraus beziehst Du Deine Selbstsicherheit?
    Oder hast Du noch Schwierigkeiten damit, stolz auf Dich zu sein? Was lässt Dich zögern? Lasse es mich in den Kommentaren wissen!
  • Hat Dir dieser Artikel gefallen? Dann like und teile ihn mit Deiner Familie und Deinen Freunden! Vielleicht sogar mit einem kleinen Lob an sie – denn, wir alle brauchen ab und zu eine kleine Ermunterung 🙂

Mach mit!

Dieser Artikel ist Teil der von mir ausgerufenen BLOGPARADE, um andere Blogger zu inspirieren über dieses Thema nachzudenken und ihre Erfahrungen, Geschichten und Blickwinkel hier zu sammeln. Wenn Du daran teilnehmen möchtest, findest Du hier alle Informationen dazu: Einladung zur Blogparade

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Deine Gedanken verraten Dich! Ein Erfolgsimpuls zum Mindset

Gibt es eine Situation, in der Du gerade feststeckst?

Oder ist alles im Fluss, Du fühlst Dich in Deiner Kraft und manchmal hast Du das Gefühl, dass Deine Arbeit wirklich Früchte trägt, weil alles so leicht geht? Sogar das Geldverdienen und Gewinnen von neue Klienten geht Dir leicht von der Hand?

Nein?

Dann wird es Zeit, dass wir Deinen Gedanken auf den Grund gehen, ihrer bewusst werden und die Verantwortung für sie übernehmen.

Wenn Du diesen Beitrag liest und auf meiner Seite bist, vermute ich, dass Du erfolgreich sein und Deinen Lebensstil genießen willst.

Die Frage ist nur: Was hindert Dich daran?

Ich bin mir sicher, dass Du immer Dein Bestes gegeben hast und auch schon viel umgesetzt hast und trotzdem will’s irgendwie nicht funktionieren.

Steck den Kopf nicht in den Sand!

Wir machen was besseres! Wir gehen der Ursache Deiner Situation auf den Grund und schauen mal in Deinen Kopf hinein!

Denn:

Wenn Du also Erfolg haben möchtest – derzeit aber noch nicht die richtigen Ergebnisse erhältst (die richtigen Kunden anziehst, den gewünschten Monatsumsatz erreichst, etc.), wirst Du höchstwahrscheinlich nicht nur nicht die richtigen Handlungen setzen, sondern auch eine nicht erfolgsorientierte Sichtweise haben, die sich in Deinen Gedanken begründet.

Daher wollen wir uns heute Deinem mindset widmen!

Bereit? Hier geht’s zur heutigen Tagesaufgabe…

Finde raus, was Dich zurückhält

Nimm Dir ein bißchen Zeit, Papier und Stift. Und los gehts!

Teil 1:

Wenn Du an erfolgreiche, vermögende Menschen denkst – welche Sätze kommen Dir
spontan in den Sinn? Schreib alle Gedanken, egal ob positiv, kritisch oder negativ,
nieder. Das könnte jetzt z.B. sein:

  • Reiche Menschen sind geizig.
  • Erfolgreiche Menschen sind egoistisch und egozentrisch.
  • Vermögende Menschen haben nur Geld im Kopf.
  • Wer viel Geld hat, hat auch Dreck am Stecken.
  • Erfolgreiche Menschen nutzen ihre Popularität für einen guten Zweck.
  • Reiche Menschen engagieren sich sehr für caritative Zwecke.
  • Vermögende Menschen schaffen, erhalten Arbeitsplätze und bringen genügend
    Geld in Umlauf durch ihr Kaufverhalten, sodass die Wirtschaft davon lebt.

Danach überlege, ob Dir diese Gedanken aus Deinem Umfeld bekannt vorkommen, z.B.
Eltern, Großeltern, Partner, Freunde, Kollegen,…

Jetzt gehe jeden Gedanken durch und überlege, ob Du wirklich dieser Meinung bist oder
ob Du eventuell unbewusst Meinungen und Gedanken übernommen hast, die Dir eigentlich nicht entsprechen. Jetzt könnte der Zeitpunkt gekommen sein, um diese zu revidieren.

Teil 2:

In der Einleitung habe ich schon erwähnt, dass unsere Gedanken zu Gefühlen und in
weiterer Folge zu Handlungen und somit zu Ergebnissen führen.

Lege Dir so etwas wie ein Tagebuch zu und schreibe jeden Abend nieder, was heute gut
und was schlecht gelaufen ist.

Dann stell Dir folgende Frage: Wie habe ich diese beiden Situationen heute erschaffen?

Wenn andere daran beteiligt waren, frage Dich selbst: Welchen Anteil hatte ich daran,
dass beide Situationen erschaffen wurden?

Schreibe die Antworten in Dein Tagebuch.

Diese Übung hilft Dir, Selbstverantwortung zu übernehmen, selbstbestimmter zu
gestalten und herauszufinden, welche Strategien bei Dir funktionieren bzw. welche nicht.

Ich wünsch‘ Dir viel Einsicht und Freude beim heutigen Erfolgsimpuls!

Lass uns an Deinen Erkenntnissen teilhaben

Was für überraschende Gedanken sind für Dich aufgekommen? Hast Du die meisten schon gekannt oder war vieles davon unerwartet für Dich? Mit welchen Situationen hast Du Dich auseinandergesetzt und was haben sie Dir gezeigt?

Ich bin gespannt, von Dir zu hören und freue mich auf Deine Einsichten!

Mama Alltag & Business Erfolg
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Menschenliebe & Unternehmertum ins Gleichgewicht bringen

Ich bin mir sicher, dass Du nicht nur sehr gut ausgebildet bist, sondern dass Du mit Deinen Talenten und Deiner Hingabe auch vielen Menschen sehr viel zu geben hast.

Hoffentlich bist Du Dir dabei Deiner eigenen Begabung bewusst und erkennst den Wert, den Du anderen Menschen zu bieten hast, um ihr Leben zu verbessern.

Gleichzeitig bist Du aber umso enttäuschter, weil entweder gar keine oder viel zu wenige Kunden den Weg zu Dir finden, damit Du ihnen helfen kannst, ein besseres Leben zu führen.

Hingabe: Die zwei Seiten der Medaille

Es macht Dich traurig zu sehen, dass so viele Menschen leiden, unzufrieden oder einfach nur krank sind und am Leben verzweifeln.

Und dabei hast Du eine Lösung oder zumindest eine passende Methode, um all diese Menschen ein Stück weit auf ihrem Weg zu begleiten!

Mit Deiner Hilfe könnten sie wieder mehr Freude im Leben erfahren, gesünder werden, ihr volles Potenzial erkennen oder schrittweise unnötige oder sogar verletzende Muster & Glaubenssätze ablegen.

Am liebsten würdest Du sogar gratis arbeiten und Dein letztes Hemd geben, nur um zu helfen.

Das Strahlen, das erleichterte Lächeln Deiner Klienten ist Dir Dank genug, sodass Dein Herz höher schlägt und Du zufrieden bist mit Deiner Arbeit.

Aber leider hat diese Hingabe auch eine Kehrseite:

Du bist bereit Deine Gabe für wenig oder gar nichts zur Verfügung zu stellen und schaffst somit selbst ein (energetisches) Ungleichgewicht.

Nicht nur, dass Du Deine Kunden in eine Schuld bringst – Du bringst Dich selbst in eine verzwickte Lage, da Du zu wenig Einnahmen hast, um selbst über die Runden zu kommen.

Denn Deine betrieblichen Fixkosten müssen genauso gedeckt werden!

Und oft verdienst Du schon gar nicht genug, um davon Deine Miete, die Heizung, Dein Essen, Deine Kleidung, und dann noch Deine Freizeit und kleine Besonderheiten bezahlen zu können – von einem Lifestyle, der Dir passen und gut stehen würde, fange ich erst gar nicht! Dieser erscheint wahrscheinlich sehr weit weg, wenn nicht vollkommen ungreifbar.

2 Arten von Unternehmerinnen

Leider sehe ich viel zu oft Dienstleister, die alles für ihre Kunden geben würden und gleichzeitig daran verzweifeln, wie sie von ihrer Selbstständigkeit leben sollen.

Und doch verlangen sie zu wenig für ihre Arbeit (und lassen sich somit ein bisschen ausbeuten).

Oder – noch schlimmer – sie glauben, dass Kunden auf magische Weise ihren Wert erkennen und den Weg in ihre Praxis finden werden.

Oft glauben wir Dienstleister an Magie und daran, dass unsere Kunden plötzlich zu uns kommen werden, wenn wir nur fest genug daran glauben!

Ich vergleiche das gerne mit der Partnersuche: Stell Dir vor, Du bist Single und wünscht Dir so sehr eine liebevolle Partnerschaft.

Jetzt gibt es zwei Varianten:

Variante 1:

Weil Du eine sensitive Persönlichkeit bist und Dein zu Hause Dein Kraftplatz ist, verlässt Du nur selten Deine Wohnung.

Du träumst von Deinem Partner, wie er so sein soll, und schickst sogar einen Wunsch ans Universum, wartest aber zu Hause darauf, als ob Dein Partner eines Tages plötzlich an Deiner Tür klingeln und sagen würde: Da bin ich!

Und wenn Du Deine Wohnung verlässt, braucht es wahnsinnig viel Glück, dass

a) der Richtige zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist

b) er Dich wahrnimmt

c) er all seinen Mut zusammennimmt und Dich anspricht

d) er nicht verunsichert ist, weil Du gerade mit einer Freundin unterwegs bist oder Du an der nächsten U-Bahn Station aussteigst oder

e) auf Deiner Stirn einfach nicht steht: Ich suche meinen Partner fürs Leben!

Ich hoffe, Du siehst, wie zufällig und vollkommen unberechenbar diese Variante ist!

Lass uns deswegen nun zu Variante 2 kommen…

Variante 2:

Du weißt, was Du willst und suchst proaktiv Umgebungen auf, wo sich auch Dein zukünftiger Partner aufhalten könnte. Vielleicht begibst Du Dich sogar auf einen Marktplatz, wo die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, dass Single-Männer sind, wie z.B. eine Online-Partnervermittlung, wo die Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches höher ist, dass Du jede Woche mind. ein neues Date hast, um so den Einen zu finden.

Siehst Du den Unterschied?

Gehen wir nun zurück zu Deinem Unternehmen:

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Du weißt, was Du willst und mit welchen Kunden Du idealerweise zusammenarbeiten möchtest, schickst vielleicht sogar Deinen Wunsch ans Universum.

Aber was machst Du jetzt?

Wartest Du vertrauensvoll darauf, dass DER EINE KUNDE den Weg zu Dir findet (von dem Du nebenbei bemerkt immer noch nicht Deine betrieblichen Kosten + Privaten Kosten + Lifestyle-Kosten decken könntest).

Oder zeigst Du Dich auf dem passenden Marktplatz, wo Du weißt, dass sich Deine Idealkunden aufhalten und nutzt die Online-Welt, damit Du jede Woche mindestens 1 Kennenlern-Gespräch führst und somit zu einem ausgebuchten Monatsumsatz kommst?

Denn so würde es aussehen, wenn Du Deinen Wunsch nach einem erfüllenden, erfolgreichen und gedeihenden eigenen Unternehmen ernst nehmen würdest.

Meiner Erfahrung nach haben wir Dienstleister zwar oft den Weg zu unserer Passion gefunden, aber nicht gelernt, wie Unternehmertum funktioniert und wie Du Wirtschaftlichkeit mit Deiner Menschenliebe in Einklang bringst.

Das heißt, dass Du nicht nur irgendwie über die Runden kommst und vielleicht voller Frustration an Dir zu zweifeln beginnst und dann vielleicht sogar Dein Business zurücklegst, um wieder reumütig in ein Angestelltenverhältnis zu gehen.

Vielmehr suchst Du nach Wegen, um als Unternehmerin alle unternehmerischen Vorzüge auszuleben:

  • Finanziell nach oben nicht gedeckelt zu sein
  • So zu arbeiten, wie es zu Dir und Deinem Lebensstil passt
  • Das zu arbeiten, was Deiner Passion entspricht
  • Deinen Kunden ständig neuen und mehr Mehrwert zu bringen
  • Zeit- und ortsflexibel zu arbeiten
  • Volle Flexibilität zu haben
  • Zufrieden, kraftvoll und im Flow Deiner Mission nachzugehen und Deine Vision zu realisieren

Authentische Selbstvermarktung

Also, wie kannst Du all diese unternehmerischen Vorzüge für Dich gewinnen?

Im Prinzip ist es ganz einfach:

Um Deine Menschenliebe und Dein Unternehmertum in Einklang zu bringen, musst Du lernen Dich am Marktplatz authentisch Deinen Lieblingskunden zu zeigen und anziehend wie ein Magnet zu werden.

Vielleicht mag Dir das Wort authentische Selbstvermarktung nicht gefallen, weil Du sofort an die Selfie-Generation denkst, die Dich vielleicht sogar etwas abstößt.

Im authentischen Marketing geht es aber nicht darum, dass Du selbstverliebt tausend Fotos von Dir schießt und postest, sondern, dass Du mit Deiner Botschaft und Lösung am Markt präsent bist.

Denn wie sollen Leute sonst von Deiner Botschaft erfahren?

imac-605421_1920 (2)Auch kann ich mir vorstellen, dass sich beim Wort Verkaufen bei Dir die Nackenhaare aufstellen.

Vielleicht denkst Du: Ich will niemanden etwas aufzwingen oder überreden.

Leider haben wir selbst viel zu oft die Erfahrung gemacht, wenn uns ein Verkäufer ein Produkt unbedingt verkaufen wollte, ohne auf uns und unsere Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.

Diese negative Erfahrung hat uns zu stark geprägt und uns Angst eingejagt.

Weil wir menschenlieb sind und nur das Beste für unsere Kunden wollen, wollen wir ihnen auf keinen Fall das Gefühl geben, sie zu manipulieren, zu überzeugen oder sogar zu überreden, da das auch keine positive Basis für die Zusammenarbeit wäre.

Stell Dir jetzt einfach vor, dass Du am Marktplatz auf Dich aufmerksam machen kannst und Interessenten sich bei Dir melden. Du weißt, dass sie ein Problem haben und Du weißt auch, dass Du eine Lösung hast, die ihnen bei ihrem Problem helfen kannst.

Warum solltest Du ihnen kein Angebot machen, mit Dir zu arbeiten und gemeinsam ihr Problem zu lösen ?

(Erfahrungsgemäß fragen Interessenten selbst schon nach Deinem Angebot, wenn Du ihnen Informationen zu Deiner Arbeit gibst und erklärst, wie Du ihnen helfen kannst)

Das ist Verkaufen: Du bietest Interessenten ein Angebot an und diese können selbst entscheiden, ob das Angebot für sie passend ist oder nicht.

Die Herausforderung für Dich ist also, zu lernen, wie Du Dich zielgerichtet und authentisch am Marktplatz präsentieren und wie Du sogar Deine Umsätze planbar machen kannst, damit Du nie wieder Schwierigkeiten hast Deine betrieblichen oder privaten Rechnungen zu zahlen und sogar Deinen passenden Lebensstil verwirklichen kannst und das Leben einfach nur noch Genuss ist.

Das klingt fast zu gut für Dich? Keine Sorge!

Lass Dir gesagt sein, dass die Früchte nicht einfach so vom Baum direkt in Deinen Mund fallen werden, nur weil Du auf facebook ein Profil hast – Du hast noch eine Lernaufgabe und eine Umsetzungsaufgabe vor Dir!

Aber das Ergebnis ist glasklar:

Du kannst Deinen idealen Lebensstil und Deine Passion erfolgreich ausleben, ohne zum Workaholic zu werden!

Du kannst regelmäßig mehr als ausreichend Umsätze genieren, die Dein Business und Leben aufblühen lassen.

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Was hält Dich davon ab, Dich und Dein Angebot zu präsentieren? Was enthältst Du Deinen Kunden damit vor? Wenn Du über Deinen Schatten springen würdest – welches Problem könntest Du für sie lösen? Teile Deine Geschichte in den Kommentaren unten!
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Passion + Mission + Vision = LifeBiz

Erfolgreiche Unternehmer haben schon immer so gearbeitet.

Für viele neue Selbstständige ist allerdings Umdenken angesagt.

Wovon ich schreibe? – Von der Verknüpfung Deiner Talente, Stärken, Interessen, Erfahrungen und Ressourcen – kurz gesagt von Deiner Passion, Deiner Mission und Deiner Vision, um Dein LifeBiz aufzubauen.

Vielleicht fragst Du Dich jetzt: „Wie bitte, Was? Ich habe eine Dienstleistung anzubieten und möchte einfach nur gut davon leben können.“

Gut, wenn nicht sogar sehr gut, wollen alle Unternehmer von ihrem Angebot leben können – das ist ein Grund sich selbstständig zu machen: Mit dem Einkommen nach oben hin nicht gedeckelt zu sein.

Die Frage ist nur:

Was macht Dich Tag ein, Tag aus glücklich und zufrieden?

Das ist ein anderer Grund, warum das Unternehmertum in Frage kommt: Die eigenen Ideen ohne Einschränkung zu verwirklichen und einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen, die nicht nur Sinn für Dich macht, sondern Dich auch erfüllt.

Das nennt man Passion.

1. Passion:

Deine Passion erfüllt Dich von ganzem Herzen und im wahrsten Sinne des Wortes blühst Du auf, wenn Du dieser Tätigkeit nachgehst. Wenn Du arbeitest, dann mit Leidenschaft und einem Strahlen im Gesicht.

Ganz nebenbei hat das auch den Vorteil, dass es sich gar nicht wie Arbeit anfühlt, weil es Dir so leicht von der Hand geht, dass die Tätigkeit Dir sogar mehr Energie gibt, als sie einnimmt.

Frage Dich selbst:

  • Was kannst Du besonders gut?
  • Was kannst vielleicht nur Du bzw. was kannst Du viel besser als viele andere?
  • Wobei geht Dein Herz auf?
  • Womit beschäftigst Du Dich am liebsten den ganzen Tag – wo vergisst Du vielleicht sogar zu essen? Wo vergeht die Zeit wie im Flug? Wo nimmst Du Dein Umfeld gar nicht mehr wahr, weil Du so vertieft im Arbeitsflow bist?

Ich persönlich glaube ja fest daran, dass wir alle einzigartig auf dieser Erde sind und einen bestimmten Zweck zu erfüllen haben – so wie ein fehlender Puzzlestein, der die Aufgabe hat, mit seinem Beitrag das Bild zu vervollständigen.

Daher stellt sich auch die Frage:

Was ist Deine Aufgabe und welchen Beitrag hast Du hier zu erfüllen?

Das nennt man dann Mission.

2. Mission:

Deine Mission ist wie ein Leitfaden, der Dir Deine Richtung aufzeigt, in welche Du Dich beruflich und persönlich entwickeln solltest.

Mit Deiner Mission erfüllst Du Deine Aufgabe, die der Grund und der Sinn Deines Lebens ist.

Wenn Du Deine Mission nicht erfüllst, weil Du ihr nicht nachgehst, fühlt sich das so an, als würde Dir die Energie abgedreht werden und Dir der Saft ausgehen.

Sobald Du auf Deinen Pfad zurückkehrst, wirst Du sehen, dass Du plötzlich wieder viel mehr Ressourcen hast, die Dich auf Deinem Weg unterstützen.

Dabei kann es hilfreich sein, wenn man seine Mission ausformuliert und niederschreibt: „Meine Aufgabe ist es…“

Es heißt zwar, dass der Weg das Ziel ist, allerdings ist es wichtig zu wissen wohin Du gehen möchtest. D.h. also, das Ziel zu kreieren und definieren.

Das Kreieren des großen Bildes wohin Du gehen willst, nennt man Vision.

3. Vision:

Alle erfolgreichen Unternehmer hatten zuerst ein Bild im Kopf, das sie dann Schritt für Schritt mit kontinuierlicher Umsetzung in die Welt gebracht haben.

Sogar ein Künstler sieht sein Kunstwerk zuerst in Bildern, die in seinem Kopf sind.

Erst wenn er diese Bilder hat, fängt er mit der Arbeit und der Umsetzung an dieses Bild aus dem Kopf real werden zu lassen.

Das meinte vielleicht auch Michelangelo, als er über seine berühmte Statue des David sagte, dass der David immer schon in dem Marmor gewesen sei – er hätte lediglich den überflüssigen Marmor um ihn herum entfernt.

Wenn es bei Michelangelo und vielen anderen funktioniert hat, wird es auch bei Dir funktionieren!

Nutze z.B. ein Dreambook oder ein Dreamboard, um Deinen Ideen, Vorstellungen und Lebenskonzepten im ersten Schritt ein handfestes Bild zu geben.

Frage Dich selbst:

  • Was will ich aufbauen?
  • Wo will ich hin?
  • Wie sieht Erfolg für mich aus?
  • Wo sehe ich mich in 1/3/5/10 Jahren?
  • Was will ich in die Welt bringen?
  • Wie will ich leben?
  • Wer will ich sein?

Wenn Du nun weißt, wie Du leben möchtest, welcher Lebens- & Arbeitsstil zu Dir passt, mit welcher Passion Du Deine Mission erfüllen kannst und wohin Du willst – dann hast Du die Grundlage für Dein LifeBiz und Deinen Erfolg geschaffen.

4. LifeBiz:

Als Unternehmerin lebst Du Deine Passion aus, erfüllst Deine Aufgabe und realisierst Deine Vision. Und genau damit verdienst Du Dein Geld! Es gibt nichts Schöneres, oder?

Ein LifeBiz ist das authentische unternehmerische Ausleben Deiner Businessidee und gleichzeitig die Grundlage für Deinen Erfolg.

In Kombination mit dem erfolgsorientierten Unternehmer-mindset und einer authentischen Selbstvermarktung, sowie fokussierten und kontinuierlichen Umsetzung wirst auch Du in Leichtigkeit und Freude Deinen Lebensstil realisieren können!

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Was ist Deine Passion, Deine Mission und Deine Vision? Weißt Du schon, wie Dein LifeBiz aussieht? Teile Deine Meinung mit uns und schreibe Dein Kommentar in den Kommentaren unten!
  • Hat Dir dieser Artikel gefallen? Dann like und teile ihn mit Freunden und Familie! Du weißt nie, wer gerade diesen Input brauchen könnte 😉

Mama Alltag & Business Erfolg
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Der Mama Alltag ist oftmals so umfangreich, dass wir nicht nur eigene Bedürfnisse sondern auch Zeitressourcen für unser Business hinten anstellen. Dann sind wir enttäuscht, wenn unser Business nicht läuft. Damit das nicht passiert, habe ich für Dich eine kurze Checkliste mit einfachen Zeitmanagement Tricks verfasst. 

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